Bei der chirurgischen Behandlung des Gesichts gelten für Ihren behandelnden Chirurgen besondere Regeln und Vorsicht. Denn am Gesicht werden Sie erkannt. Es ist Ihre persönliche und vertraute Visitenkarte. Deshalb muss gerade hier jeder operative Schritt genau abgewogen und in Chancen und Aufwand gut bedacht werden.

„Ein modernes Facelifting ist eine sehr individualisierte chirurgische Lösung.“

Prof. Dr. med. Schenck und sein Team haben in den letzten Jahren wegweisende Erkenntnisse zum Alterungsprozesse des Gesichts beigetragen. Auch wenn heute viel Verständnis für die prinzipiellen Alterungsveränderungen des Gesichts besteht, muss Ihr Gesicht genau analysiert werden, um eine individualisierte ästhetische Lösung zu finden.

Grundsatz der Therapieentscheidung von Prof. Dr. med. Schenck ist es, immer nach der Lösung zu suchen, die mit geringstem Aufwand und Risiko die Bereiche des Gesichts behandelt, die Sie persönlich am meisten stören. Hier kommt es unseren Patientinnen und Patienten zu Gute, dass wir ein sehr umfangreiches Behandlungsspektrum aus chirurgischen und minimalinvasiven Verfahren anbieten können.

Was ist ein chirurgisches Facelifting?

Das chirurgische Facelifting ist als Behandlungsoption nahezu alternativlos, wenn es um das Anheben von abgesunkenen Arealen im Gesicht geht.

Da diese altersbedingten Veränderungen individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt sind, stehen eine Vielzahl von Varianten des Facelifts zu Verfügung.

Aus diesen wählen wir eine individuelle Lösung, um den individuellen Alterserscheinungen und den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten gerecht zu werden.

Die Narben der gängigsten Facelift-Techniken verlaufen im Haaransatz sowie in einer feinen Linie vor und hinter dem Ohr.

Um die Narben möglichst zart zu gestalten, wird die eigentliche Straffung in tieferen Strukturen des Gesichts durchgeführt. Die überschüssige Haut wird entfernt aber nur in dem Maße, dass man die Haut spannungsfrei nähen kann. Dadurch erreicht man feinere Narben und das Ergebnis wirkt natürlicher.

Andere Zugangswege sind beispielsweise am Unterlid für das Mittelgesichtslift oder unterhalb des Kinns für eine Halsstraffung. Facelifts haben in ihrer Bedeutung zum Erreichen eines jugendlicheren Aussehens in den letzten Jahren etwas an Bedeutung abgenommen bzw. werden erst in höherem Alter durchgeführt.

Grund für diese Entwicklung ist, dass minimalinvasive Verfahren wie Injektionsbehandlungen viel erreichen können. Häufig wird das Facelift mit Volumenaufbautechniken, wie Eigenfettinjektionen oder Fasziendoppelungen kombiniert.

Ob bei Ihnen ein chirurgisches Facelift oder minimalinvasives Verfahren die bessere Lösung ist, erklärt Ihnen Prof. Dr. med. Thilo Schenck bei Ihrem persönlichen Beratungsgespräch.